Mobilitätsverband ist Partner von #mehrAchtung

Mannheim, im Mai 2023. Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) ist Partner der Kampagne „Runter vom Gas“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). Die neue Verkehrssicherheitsinitiative #mehr Achtung soll die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.

Eine im Auftrag von #mehrAchtung durchgeführte Umfrage bestätigt: Mehr als 80 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass achtsames Fahren das Unfallrisiko stark oder sehr stark reduzieren kann. Außerdem macht die Umfrage deutlich, dass Achtung im Straßenverkehr im Vergleich zu anderen Lebensbereichen am wenigsten stattfindet. Die Umfrage wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft durchgeführt. #mehrAchtung appelliert an die Eigenverantwortung der Menschen, durch ihre Einstellung und ihr Verhalten zu mehr Rücksicht und einem respektvollen Miteinander im Straßenverkehr beizutragen. Gestützt von einer breiten Partner-Allianz soll dem Thema mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Gemeinsam erreichen wir mehr

Das breite gesellschaftliche Bündnis setzt sich aus mehr als 50 relevanten Institutionen und Verbänden aus den Bereichen Straßenverkehr, Mobilität und Verkehrssicherheit in Deutschland zusammen und sorgt für eine weitere Verbreitung der Botschaften. „Wir haben uns als Verband dazu entschlossen, die Initiative als Partner zu unterstützen. Der Einladung sind wir gerne gefolgt, denn der Anteil von Firmenfahrzeugen am Straßenverkehr ist beachtlich. Deswegen ist es wichtig, Mitarbeitende immer wieder zu sensibilisieren, um mehr Verkehrssicherheit zu erreichen. Unternehmen können da einen wichtigen Beitrag leisten“, betont Axel Schäfer, Geschäftsführer des BBM.

Die Botschaften der Initiative werden über Kampagnenmotive mit dem Abbinder „Bringen wir #mehrAchtung auf die Straße“ und Leitsätzen wie „Wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit“ oder „Auto, Rad, Lkw. Wir sitzen alle im selben Boot“ transportiert. Sie sind bundesweit auf digitalen Außenflächen, in Print-Medien und den sozialen Medien zu sehen und sollen alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer erreichen.

„Wir würden uns freuen, wenn Unternehmen die angebotenen Medien nutzen, um diese für Fahrerinnen und Fahrer zugänglich zu machen. Es ist sinnvoll, für Risiken und Gefahren zu sensibilisieren, um Unfälle zu vermeiden. Gemeinsam können wir viel erreichen“, so Schäfer. Weitere Informationen unter https://www.mehrachtung.de/

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